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Lehrende Schülerinnen und Schüler lernen am Lernförderprojekttag 2014

Anhand eines „Selbsttestes“ konnte dann jeder seinen eigenen Lerntyp (mit seinen Stärken und Schwächen) bestimmen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf sogenannte „Konzentrationskiller“ gelegt und dann wurde erarbeitet, wie solche zu vermeiden sind. In den einzelnen Fachgruppen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler neben einer gezielten Probestundenvorbereitung mit folgenden Themen:

  • die „Mathematiker“ mit der Dyskalkulie
  • die „Deutschlehrer“ mit der Lese-Rechtschreibschwäche
  • die „Fremdsprachler“ (Englisch, Französisch und Latein) mit Vokabellernmethoden und Übersetzung
  • die „Hausaufgabenbetreuer“ mit dem schulischen Methodenlernen und dem organisierten Anfertigen von Hausaufgaben.

Gemeinsam im Plenum wurde in einem weiteren Teil über die systematische Vorbereitung auf Klassenarbeiten gesprochen. In spielerischen Sequenzen setzten sich die Schüler dann mit „Konflikttypen“ auseinander, wie sie in den Gruppen aufeinanderprallen könnten, um auf derlei Situationen richtig reagieren zu können. Auch andere Probleme wurden in Rollenspielen angespielt und Lösungen diskutiert.

Den Abschluss des Tages bestimmte die „Inklusion“, die Konsequenzen für das Lernförderprogramms hat. Denn schließlich soll jeder Schüler unserer Schule grundsätzlich die Möglichkeit haben am schulischen Lernförderprogramm teilzunehmen. Die Inklusion erfordert daher auch von den Schülern, die die Gruppen betreuen, eine besondere Sensibilität. Bärbel Bröring