Der Besuch in Kalmar geht leider heute zu Ende. Wir hatten eine tolle Zeit! Beim Treffen mit den Mentoren hatten wir die Gelegenheit, in den Job eines Unternehmensführers, einer Lehrerin, eines Arztes und eines Sporteventmanagers beim Ironman hineinzuschnuppern. Auch das Freizeitprogramm war vielfältig: Ein Besuch in der Glasbläserei, Elche füttern, Lasertag, Abschiedsfest in der Schule und jede Menge "fika" (Kaffee und etwas Süßes auf Schwedisch).
Jetzt freuen wir uns auf den Besuch der Schweden im nächsten Frühjahr in Cloppenburg und überlegen, mit welchem Programm wir sie hier empfangen.
Hallo aus Schweden. Zur Zeit findet wieder der durch Erasmus+ geförderte Schüleraustausch mit Kalmar in Schweden statt. Es geht bei dem Projekt um Berufsorientierung.
Seit Sonntag sind 14 Schüler:innen des 11. Jahrgangs mit Frau Korte und Herrn Winter hier. Zum Empfang hat uns hier die Euro Week erwartet, bei der 500 Schüler aus 20 europäischen Ländern hier zu Gast waren und viele Aktivitäten stattfanden. Heute stand das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt und die Vorbereitung für das Treffen mit Mentoren aus dem Arbeitsleben, die über ihre Jobs berichten werden.
Das CAG hat vom dvb (Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung) eine Einladung bekommen, das Erasmus+ Projekt European Mentorship Programme des CAGs mit der schwedischen Partnerschule CIS auf dem Fachtag zum Thema Berufsorientierung in der Universität Oldenburg vorzustellen. Also haben wir (Kathrin Korte und Markus Winter) dort am 15.9. und 16.9. in die Universität Oldenburg Schwedenaustausch und dem gemeinsamen Projekt mit der Schule in Kalmar erzählt.
Das Publikum bestand hauptsächlich aus Personen von der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, der Universität Oldenburg, dem dvb und anderen Institutionen jenseits von Schule. Eine gute Gelegenheit für uns, mal über den Tellerrand zu schauen und für die Zuhörer, einen konkreten Einblick in die Schule und Schulaktivitäten zu bekommen.
Erasmus+ Projekt European Mentorship Programme
"Nach fast drei Jahren Corona-Pause durften die elften Klassen endlich wieder nach Schweden! Nach 12 Stunden Fahrt waren die 13 Schüler:innen und ihre zwei Lehrer, Frau Korte und Herr Winter, Ende April endlich in Kalmar, Schweden, angekommen.
Gemeinsam mit unseren Austauschpartner:innen von der Partnerschule CIS erwartete uns ein vielseitiges Programm. Gefördert durch Erasmus+ stand der Austausch ganz unter dem Motto „Leben in der Arbeitswelt". Sowohl in Schweden als auch in Deutschland wurden die Mentoren der Schüler:innen interviewt. Nachdem wir uns nach einer ereignisreichen Woche in Schweden verabschieden mussten, gab es ein lang ersehntes Wiedersehen Anfang Juni in Deutschland. Hier ging das spannende Programm weiter.
Vom 27.4.-4.5.22 waren wir im sonnigen Kalmar und ein Besuch der Hauptzentrale von Ikea, der Universität und der obligatorische Besuch des Elchparks waren Teile des Programms. Vom 7.6.-13.6.22 haben wir die schwedischen Austauschschüler:innen dann bei uns empfangen und haben in der Woche unter anderem eine Werksführung bei Merccedes Benz, einen Stadtbummel in Bremen und eine Runde durch den Kletterwald gemacht. Der ganze Austausch wird vollständig als Erasmus+ Projekt zum Thema Berufsorientierung finanziert. Das Herzstück des Projekts ist ein Treffen mit Mentor:innen aus der Berufswelt in Schweden und hier in Deutschland, bei dem die Teilnehmenden all ihre Fragen zum jeweiligen Berufsfeld, den benötigten Kompetenzen, der Auswahl des richtigen Berufs und vielem mehr loswerden konnten.
An dieser Stelle möchten wir den Mentoren noch einmal unseren herzlichen Dank aussprechen. Dabei waren Andre Bocklage (Pöppelmann), Adolfo Casas (Physiotherapie Casas), Sandra Gräber (Klinikum Oldenburg), Fabian Halfpap (Student), Rafael Kuhn (Mission Mittelstand), Christine Pohlmann (Apothekerin), Sebastian Siewers (EWE), Daniela Winter (Clemens-August-Klinik) und Lennart Witte (IGS Augustfehn). Das Wichtigste an einem Austausch ist aber unbestreitbar das Kennenlernen von Menschen aus einem anderen Land und das Entstehen von Freundschaften.
Im März 2019 waren Schüler der schwedischen Partnerschule CIS im Rahmen des Erasmus+ Projekts zum Thema Nachhaltigkeit in Cloppenburg zu Besuch bei ihren Partnern aus der Schweden-AG. Die Schüler des 11. Jahrgangs des CAGs, die im Herbst Kalmar besucht hatten, präsentierten ihnen zur Begrüßung sowohl typisch deutsches Essen als auch deutsche Musik und Zungenbrecher. Am Mittwoch ging es nach Bremen zu einer Werksführung bei Mercedes Benz, die wir aber leider ohne Auto wieder verlassen haben. Donnerstag haben die Schweden dann einen Schreibmeisterkurs im Museumsdorf gemacht und sich anschließend mit ihren Partnern beim Zombieball verausgabt.
Tauschrausch statt Kaufrausch. Unter diesem Motto fand am vergangenen Montag und Dienstag eine Aktion zur Förderung von nachhaltigem Konsum in der Mensa des Clemens-August-Gymnasiums statt. Organisiert wurde die Aktion von Schülerinnen und Schülern des Seminarfachs Schweden. Sie haben sich im Rahmen des Erasmus Projekts mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen entwickelt und sie ihren Mitschülern präsentiert. Schüler der Oberstufe konnten am Montag gebrauchte Kleidung gegen den Erhalt von Bonuspunkten abgeben und am Dienstag diese Bonuspunkte gegen am Montag abgegebene Kleidung eintauschen.
Unser Kurs des Seminarfaches und auch folgende Kurse haben die Möglichkeit bekommen, im Rahmen des Erasmus+ Programmes gefördert zu werden. Dies beinhaltet, dass ein Großteil der Kosten übernommen wird. In Folge dessen behandelten wir das Thema "Nachhaltigkeit". Nun möchten wir euch jedoch von unserem Austausch berichten. Der Austausch fand mit einer Schule in Kalmar statt, welche in Schweden liegt. Unsere Austauschschüler gehen zur Calmar Internationella Skola (CIS). In Schweden ist das Bildungssystem etwas anders gestrickt als in Cloppenburg. Hier sind die meisten Schulen privatisiert und sind auch demnach etwas kleiner aufgebaut und besetzt. Etwa 200 Mitschüler hatten unsere Austauschpartner auf der CIS und in wenigen Klassenstufen aufgeteilt. Anders als in unserer Schule in Cloppenburg gibt es hier auch viel Gelegenheit, sich in der Freizeit in der Schule zu beschäftigen, so standen Billardtisch und Kicker mit Sofa im Aufenthaltsraum bereit. Grundsätzlich herrscht ein freundliches Klima in den Schulen Schwedens: Lehrer werden geduzt, es gibt keine Klassenarbeiten in der Form, in der wir sie haben, und die Schüler werden bei ihren Projekten teils auch finanziell durch kooperierende Unternehmen unterstützt.
Endlich ist es soweit! Die schwedische Schülergruppe bestehend aus 10 Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs der Calmare internationella skola (CIS) in Südschweden ist bei uns in Cloppenburg zu Besuch, nachdem wir, der Seminarkurs Schweden, im Dezember dort eine Woche verbringen durften.
Bericht über die Fahrt nach Schweden im April 2016
Auch dieses Jahr ging es mit den dem Kurs von Frau Korte wieder nach Schweden in die wunderschöne Stadt Kalmar. Nachdem die schwedischen Austauschschüler uns bereits Ende Januar in Deutschland besucht haben, wollten wir uns nun auch ein Bild vom schwedischen Leben machen. Herr Winter hat uns dabei begleitet.
Das Seminarfach Schweden ermöglicht seit zwei Jahren einen Schüleraustausch mit der schwedischen Privatschule CIS in Kalmar. Im Unterricht lernen wir vieles über die schwedische Kultur und Traditionen kennen. Uns Schülern wurde auch des Öfteren von den Süßigkeiten und dem Gebäck des Landes vorgeschwärmt. Ich kann stellvertretend für den gesamten Kurs sagen, dass wir, spätestens nach der Fahrt, alle Fans von diesen Lösgodis sind.
Eine Woche lang konnten einige deutsche Schüler des Clemens-August-Gymnasiums in den Genuss der schwedischen Kultur kommen. Leckeres Essen, ein Schiffsbruchmuseum, das Kalmarer Schloss, Öland und ein schwedisches Dinner sowie Unterrichtsstunden standen auf dem Plan.
Innerhalb der Woche wurden viele Unterschiede deutlich. Besonders auffällig war dabei der Kleidungsstil der schwedischen Jugend und die Art zu feiern. Die größte Feier des Jahres ist dort nämlich das Midsommerfest, wobei ein großer Sommerbaum aufgestellt wird und Freunde und Familie um ihn herum tanzen und singen. Sehr auffällig war außerdem die wirklich höfliche und freundliche Art der Schweden, der man immer wieder begenete.